Die Blätter des Boldo-Strauchs gelten bei den Indigenen Südamerikas als Heilmittel und werden in vielen Zeremonien verwendet. Ihr aromatisch kampferartiger Duft hat auch eine Spur von Minze.
Die Indigenen Nordamerikas nennen den Wacholderbusch den «Stachligen». Bei Schwitzhüttenzeremonien werden seine Spitzen auf die glühenden Steine gelegt. Der süsswarme, harzige Nadelduft eignet sich für Aura-Reinigungen und wird bei Stress und Unruhe eingesetzt. Ideal für eine Wohnungsräucherung.
Die Indigenen Nordamerikas nennen den Wacholderbusch den «Stachligen». Bei Schwitzhüttenzeremonien werden seine Spitzen auf die glühenden Steine gelegt. Der süsswarme, harzige Nadelduft eignet sich für Aura-Reinigungen und wird bei Stress und Unruhe eingesetzt. Ideal für eine Wohnungsräucherung.
Die Artemisia Staude gilt als eine der wichtigsten Räucherpflanzen der Lakota Indianer. Das traditionelle Räucherkraut dient für Zeremonien wie Schwitzhütten, Sonnentanz, Heilzeremonien und anderen Rituale. Sein würzig warmer Rauch verbindet Mutter Erde mit dem grossen Geist.
Die Bärenwurzel der Hopi-Indianer war im Medizinbeutel immer dabei und diente als Schutzamulett. Ihr kräftiger Duft erinnert an heimische Pflanzen wie Sellerie und Liebstöckel. Geeignet zum Erfrischen von Räumen.